und wir kamen aus dem wasser
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In seinem ersten Kabarett-Solo “und wir kamen aus dem wasser” (Premiere Januar 2010)
macht Meineke das Wasser zum Hauptthema. Schließlich bestehen wir alle zu 70% aus Wasser.
Aber wie gehen wir um mit dem wichtigsten Element, das wir haben?
In einer Art Roadmovie treibt es den Helden der Geschichte um den ganzen Erdball,
wo er einer Reihe skurriler Gestalten begegnet:
Privatisierer spannen ihre Grundschleppnetze aus, Entsorger lassen ihren Müll den Bach runtergehen,
aalglatte Menschenfischer und Pipeline-Pimps geben sich das Rohr in die Hand.
Staudammbauer und Abfüller frönen ihrer feuchten Träume. Gletscherführer tauchen auf, Eisbären unter.
Und natürlich dürfen auch Piraten nicht fehlen…
1 Mann, 11 Rollen. Und 7 Songs.
Reggae, Seemannslieder, Soul, Opernarien…
Meineke alias ‘Ecco DiLorenzo’ (‘Innersoul’, ‘Schuh des Manitu’,
die Pro7-Show ‘Singing Bee’) lässt es auch musikalisch gehörig krachen!
Auftritte bisher (Auswahl)
Medien
TERMINE
Das Programm wurde unter anderem gezeigt:
in der Heiliggeistkirche in Heidelberg, in der Wassergalerie Berlin, bei der Nacht
der Umwelt im Alten Rathaussaal München, auf dem Theaterschiff Heilbronn,
bei der Wasserallianz in Augsburg, im Scharfrichterhaus Passau, auf dem Ökumenischen Kirchentag in München, zuletzt bei den Ickinger Kulturtagen 2022
PRESSESTIMMEN
‘Kapitalangriff auf unsere Gesellschaft!’ Mit Wortwitz spinnt Meineke
sein Seemannsgarn zur komisch- bösen Piraten-Saga aus’
(Münchner Abendzeitung, Januar 2010)
“Meineke wirft alle kabarettistischen Standards über Bord.
Er singt, agiert, klettert auf Tische, wirft sich auf den
Boden, schreit und poltert. (…)
Schräg und hochintelligent.”
(Münchner Merkur)
‘Meineke schießt in seinem Programm eine volle Breitseite auf
korrupte und machtgeile Politiker oder gesellschaftliche Wichtigtuer.’
(Allgäuer Zeitung, Dezember 2009)
“Selten kam Kabarett mit solch einem hohen Wahrheits-und Reflexionsgehalt daher”
(Augsburger Allgemeine)
“Man könnte ins Schwärmen kommen bei diesem Schatz aus Fantasie, Kreativität, Spielfreude und Präsenz’
(Süddeutsche Zeitung)
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